Hochschulwettberwerb 2024

Planetary Intimacies unter den Gewinner:innen

Planetary Intimacies gewann den Hochschulwettbewerb im Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit. Insgesamt wurden zwölf Kommunikationsideen junger Forschender ausgezeichnet. Planetary Intimacies studiert in der Klasse Prof. Michael Stevenson an der AdbK Nürnberg. Der Hochschulwettbewerb ist mit je 10.000 € Preisgeld dotiert.

 

Owning the Fractures


Wie hängen persönliche Freiheit und Verantwortung zusammen? Planetary Intimacies befasst sich in einer interaktiven Ausstellung mit schmelzenden Gletschern. Daten des Klimawandels werden dabei künstlerisch übersetzt und so für das Publikum erfahrbar. Dadurch entsteht eine persönliche Verbindung, die Umweltdaten allein nicht bieten können. Die Ausstellung lädt Besucherinnen und Besucher zugleich zur Diskussion über Freiheit und Verantwortung ein. Dabei gesammelte Gedanken und Ideen werden verschriftlicht und in einer Zeitkapsel verankert, die abschließend in den Riss eines Gletschers in den Alpen versenkt wird.

 

Hochschulwettbewerb

Freiheit ist nie selbstverständlich. Demokratische Gesellschaften stehen weltweit unter Druck, auch in Deutschland. Herausforderungen wie die Klimakrise, soziale Ungleichheit oder der erstarkende Rechtspopulismus bedrohen unser freies Zusammenleben. Wie können wir die Demokratie schützen und mehr Freiheit und Teilhabe für alle schaffen? Und wie können wir wissenschaftliche Debatten über Freiheit und Demokratie in die Gesellschaft tragen? Das zeigen junge Forschende im Hochschulwettbewerb 2024. Aus knapp 160 Einreichungen im Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit hat die Jury die besten zwölf Projektideen ausgezeichnet. Die Gewinnerteams erhalten jeweils 10.000 Euro Preisgeld, mit dem sie ihre Ideen bis Ende des Jahres umsetzen können.

Die prämierten Kommunikationsideen spiegeln zugleich die große thematische Vielfalt des Wissenschaftsjahres 2024 wider. Mit dabei sind etwa Projekte zu den Themen Freiheitsentzug, Wohnungslosigkeit oder zum Aufwachsen auf dem Dorf. Aber auch die Klimakrise, Artenschutz sowie die koloniale Vergangenheit Deutschlands werden verhandelt. Dabei setzen die Teams jeweils auf unterschiedliche Kommunikationsformate - von der Webserie über ein Kartenspiel bis zur interaktiven Ausstellung. Die zwölf erfolgreichen Teams verteilen sich regional über ganz Deutschland. Besonders stark vertreten sind in diesem Jahr die ostdeutschen sowie die bayerischen Hochschulen mit jeweils vier ausgezeichneten Projekten.

Für die Gewinnerinnen und Gewinner beginnt nun die Umsetzungsphase ihrer Ideen. Begleitend besuchen sie Schulungen und Veranstaltungen von Wissenschaft im Dialog, bei denen sie sich auch untereinander vernetzen können. Los geht es Mitte März mit einem Auftakt-Workshop zum Thema Wissenschaftskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Im Laufe der Monate folgen weitere Workshops, unter anderem zu den Themen Social Media, Storytelling und Veranstaltungsorganisation. Über ihre Fortschritte, Schwierigkeiten und Highlights bei der Projektumsetzung informieren die Teams regelmäßig auf Instagram und der Webseite des Hochschulwettbewerbs.

Published: 02/27/2024

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